Burnout

Burnout oder schon Depression?
Ob man es als Burnout bezeichnet oder als Erschöpfungs-Depression, letzten Endes ist beides ein Zustand tiefster Erschöpfung mit ganz ähnlichen Symptomen. Es ist umstritten, ob eine Unterscheidung überhaupt sinnvoll ist. Die einen sagen, dass ein unbehandeltes Burnoutsyndrom in eine schwere Depression übergehen kann. Manche glauben auch, die Diagnose Burnout sei eine kleine Verharmlosung, weil man sich sonst Schwäche eingestehen könnte.
Es hört sich vielleicht besser an, wenn man von “Ausgebranntsein” statt “ständig traurig sein” redet. Burnout klingt nach einem starken Leistungsträger der Gesellschaft, der in seinem anerkennenswerten Job bis zum Umfallen alles gegeben hat. Deshalb fühlt man sich besser, wenn in der Öffentlichkeit von einem Burnout spricht statt von einer Depression. Eine Depression suggeriert bei vielen Menschen, dass sie von sich selbst aus aufgetreten ist, weil man vielleicht schwach oder zu sensibel ist, ohne dafür für einen fremden Arbeitgeber geschuftet zu haben. Deshalb klingt ein Burnout einfach besser für das eigene Selbstbewusstsein.

Was Dich in den Burnout geführt hat, waren größtenteils unbewusste Prozesse; falsche Überzeugungen über Dich und darüber, wie Du sein und was Du alles leisten musst, oftmals getrieben von anderen, die Leistung von dir erwartet haben.

So wurdest du zu diesem Verhalten angetrieben, mit dem Du Dich über längere Zeit hinweg selbst überfordert hast. Zu oft hast Du Deine eigenen Wünsche und Grenzen ignoriert und Dinge getan, die Du im tiefsten Inneren eigentlich nicht wolltest. Wenn man andauernd den eigenen inneren Widerstand zu überwinden versucht, ist das sehr anstrengend. Es hat Deinen Akku schneller geleert als Du ihn wieder aufladen konntest. Und es passiert schneller als man denkt, in dieses Hamsterrad zu rutschen, da ist der Arbeitgeber, der immer mehr fordert, da ist die Familie, die deine ungeteilte Aufmerksamkeit fordert und andere Verpflichtungen.

Es ist in diesem Zustand angesagt, dein Leben zu erkennen, zu erkennen, dass das serwohl eine Depression ist und dass du es in der Hand hast, aus diesem Hamsterrad auszusteigen – gerne mit meiner Hilfe! Ich gebe dir mit meinen Methoden viele Werkzeuge in deine Hände, um dein Leben zu ändern – aber du musst es wollen, darsfst bereit sein, für Veränderungen!

Steige aus dem Hamsterrad aus, verlasse deine Komfortzone, schaue genauer hin – es ist immer möglich, auch Dinge, die zur Routine geworden sind, Gedankenmuster, die immer wieder auftauchen, zu ändern und in eine dich glücklich machende Richtung zu lenken. Weiterhin hilft neben der Psychotherapeutischen Behandlung, Entspannungstechniken für deinen Körper zu suchen, wie Yoga, Meditation, QiGong usw. Auch die Ernährung spielt mit hinein, wenn Du z.B. eine körperliche Entgiftungskur oder Basenkur machst, wird das auch Deinen generellen Stresslevel senken.

Kontaktiere mich, ich bin für dich da und begleite dich auf deinem Weg!